Über Maneki Minds & Mich

Der Name Maneki Minds ist inspiriert von der japanischen Maneki Neko, der „einladenden Katze“. 


Sie steht für Offenheit, Glück und dafür, das Leben willkommen zu heißen.

Und genau so sollten wir dem Leben entgegentreten. Offen für Veränderung, gerade wenn wir spüren, dass es Zeit ist, wieder in Balance zu kommen.


Doch das ist oft leichter gesagt als getan.


Ich war viele Jahre in der Kreativbranche tätig mit Herzblut, aber auch mit ständigen Deadlines, viel Verantwortung und wenig Raum für mich selbst.

Was als Erfolg schien, war oft nur Funktionieren. Bestätigung von außen statt innerer Halt.

Während der Pandemie stellte ich vieles infrage und begann ein berufsbegleitendes Studium zur psychologischen Beraterin/Personal Coach.

Doch zwischen neuem Job, wachsendem Druck und dem Wunsch, allem gerecht zu werden, rutschte ich selbst unbemerkt in ein Burnout.

Ich hatte den Kontakt zu mir verloren - bis mich mein Körper stoppte....


Eine große Hilfe auf dem Weg zur Besserung waren meine Katzen.

Sie forderten meine Aufmerksamkeit, nicht weil etwas zu tun war, sondern weil jetzt Zeit war zu spielen oder zu kuscheln.

Und wer bitte steht schon auf, wenn er eine Katze auf dem Schoß hat?

Diese kleinen Pausen haben mich gelehrt, wieder im Moment zu sein und auf meine Sinne zu achten. 

Das weiche Fell, das Schnurren, der Duft nach Sommer – sie waren mein erster Schritt zurück zur Achtsamkeit.


Heute weiß ich: Der Weg raus aus dem Funktionieren ist nicht geradlinig. Alte Muster wie „immer stark sein“, „es allen recht machen“ oder „erst die Arbeit, dann ich“ sitzen tief.

Doch Veränderung ist möglich und heilsam.


Mit Maneki Minds habe ich einen Ort geschaffen, an dem du nicht leisten musst, sondern einfach sein darfst.

Einen Raum zum Innehalten, Reflektieren,  Neuorientieren und vielleicht auch zum Lächeln zwischendurch.